1. Projekttreffen, am Freitag, 23. März 2007 in der Mentlvilla
15:00 – 17:00 Uhr
anwesend: Max, Simon und Katharina
Wolfgang Gratzel – Leiter der Mentlvilla
Klaus Burger – Bereichsverantwortlicher der Sozialen Dienste der Caritas Tirol
Output:
- 20.09.2007 Symposium zu diesem Themenbereich à die 3 Fragestellungen zusammenführen à Gast z.B. Landeshauptmann Stv. – Gschwentner
- organisiert von MCI – Caritas
- Drogenarbeit nach außen tragen
- Image durch die Zusammenarbeit mit dem MCI verbessern à Stellenwert erhöhen!
Wie könnte man mit diesem Thema umgehen?
- Sozialarbeit und Sozialpolitik <--> Gesundheit und Gesundheitspolitik
- sozialpolitische und gesundheitliche Perspektiven
- Empowernment à „Junkies for Junkies“ – gegenseitige Hilfe, Unterstützung à in Österreich kaum vorhanden!
- Welche Ansätze und Programme/Projekte gibt es in unseren angrenzenden Nachbarländern?
- Einbinden der Menschen in die Gesellschaft und Beschäftigungsprogramme(Abrakadabra)
- Präventivansatz
- Was kann man tun unter der Berücksichtigung, dass es unterschiedliche Gruppen von Drogenabhängigen gibt à wobei wir uns auf den Raum Innsbruck und eigentlich auf die Härtefälle der Mentlvilla konzentrieren
- was macht man mit denen, die sich nicht reintigrieren wollen?
- qualitative Forschung – strukturierte Einzelgespräche mit Betroffenen, Familien, politisch Verantwortlichen, Mitarbeiter/innen
- ÖBIG
- YES
- Caritas Vorarlberg und Steiermark
Weitere Schlagwörter:
Geschichte
Arbeit
Jugendsucht
moderne Drogen
Weltstadt OHNE Drogen!
Drogensucht ist Innsbruckthema
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