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Freitag, 30. März 2007
Parteiprogramme
http://oesterreich.orf.at/noe/stories/134193/
DIE GRÜNEN
Drogenkonsum ist ein Phänomen mit gesellschaftlichen und individuellen Ursachen. Die drogenfreie Gesellschaft
wird immer eine Illusion bleiben. Die größte Gefahr geht von den legalen Drogen Alkohol und Nikotin aus, weil sie
von großen Teilen der Bevölkerung konsumiert werden. Mehr als 99% der Drogentoten in Österreich sind Opfer
dieser beiden Volksdrogen.
Eine nachhaltig wirksame Suchtpolitik muss Gefahren und Wirkungen aller Drogen darstellen, um eigenverantwortliches
Handeln zu ermöglichen. In diesem Sinn sollen Aufklärungsprogramme und Suchtprävention gefördert
werden.
Die Frage, ob ein Verbot, eine kontrollierte Abgabe oder eine Freigabe, die geringsten negativen Auswirkungen
erwarten lässt, ist bei verschiedenen Drogen unterschiedlich zu beurteilen.
Daher fordern die Grünen eine Legalisierung von Cannabis, da das Gefährdungspotenzial im Verhältnis zu
den Auswirkungen des Verbots gering ist.
Jede Kriminalisierung von DrogenkonsumentInnen ist mit Sicherheit kontraproduktiv, führt zu sozialer Ausgrenzung
und wird von den Grünen strikt abgelehnt. Menschen die aus einer physischen oder psychischen
Abhängigkeit entkommen wollen, sollen entsprechende Unterstützung erhalten.
ÖVP
Drogenmißbrauch muß energisch bekämpft werden. Wir treten für dessen gesell-schaftliche Ächtung sowie für wirksame Entwöhnungsmaßnahmen ein. Kontrollierte Drogenersatzprogramme können zur Eindämmung von Begleitkriminalität beitragen. Den Opfern der Drogenverführung muß wie anderen Kranken geholfen werden. Har-te Strafen fordern wir für Drogenhändler.
Nicht übersehen werden darf freilich, daß Drogenabhängigkeit die Folge einer Flucht in Scheinwelten ist, die nicht zum erhofften Lebensglück führen kann. Aufgabe einer verantwortungsbewußten Gesellschaft ist es, die Ursachen für solche Fluchtversuche zu beseitigen und günstige Voraussetzungen für eine befriedigende Lebensbewälti-gung zu schaffen.
Parteienvergleich
Keine Toleranz bei kriminellen Ausländern
Wien 2007-02-27 (OTS) - "Jeder 2. festgenommene Drogendealer ist ein Ausländer"
Rückfragehinweis: Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) *** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHERINHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** OTS0045 2007-02-27/09:27 270927 Feb 07 Im Internet entdeckt, am 29.3.07 http://www.ots.at/presseaussendung.php?ch=politik&schluessel=OTS_20070227_OTS0045
Link der Grünen http://www.gruene.or.at/links1.php?PHPSESSID=e0ea8ed0e6c394f054975a8ff4d8cfd0
http://www.gruene.or.at/themen-inhalt.php?kid=59&kat=drogen&PHPSESSID=d4e9f46bc1e2ca0f0f9e0789b844e683
Die Stellungnahme zum Drogenkonsum in Österreich der einzelnen Parlamentsparteien zu finden, gestaltet sich als äußerst schwierig... – es gibt nämlich diesbezüglich keine eigenen Partei-Programm-Punkte. Dass die Grünen schon lange um die Legalisierung der so genannten weichen Drogen kämpfen, ist ja wohl jedem bekannt und für unseren Zweck auch nicht wirklich relevant.
Nachdem ich auch mit Leuten gesprochen habe, die Politik studieren bzw. sich selbst aktiv in einer Partei beteiligen, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass uns hier nur der direkte Kontakt zu den einzelnen Politikern weiterhelfen wird....
Das möchte ich aber nicht alleine entscheiden und außerdem sind wir uns ja noch nicht einig, ob wir einzelne Interviews mit Landtagspolitikern führen oder nicht. Hier wäre z.B. der Landeshauptmann Stellvertreter Hannes Gschwentner/SPÖ Tirol empfehlenswert.
Zuständig für Soziales und Sport
Erreichbar:
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Jakob Riser Landesgeschäftsführer
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Mittwoch, 28. März 2007
2. Projektsitzung am 27.03.2007
von 12:15 bis 13:30
anwesend: Johanna, Katharina, Sabine, Max, Simon
Besprechung der Inhalte für das Projekt:
Begriffe harte Drogen, Substitol
allg. Infos über Mentlvilla
Situation in Österreich/Tirol/Innsbruck: Zahlen, Projekte, Einrichtungen
Gesetzgebung
Einstellung der Parteien in Österreich
Suchtkonferenz in New York
Nachbarländer: Niederlande, Schweiz, Deutschland
-> Situation und Projekte
Aufgabenverteilung:
Max -> Gesetzgebung
Katharina -> Einstellung der Parteien
Simon -> Niederlande
Johanna -> Situation in Österreich
Sabine -> Schweiz, Deutschland
noch offen: Begriffsdefinitionen, Mentlvilla
Simon hat sich bereit erklärt, bei Wolfgang wegen der Bücher nachzufragen.
Festlegung der Deadline:
21.05.07 Grundfassung der Seminararbeit
15.06.07 Abgabe der Seminararbeit
Super Seite!!!
hab da eine Seite entdeckt - ich glaub, da ist für jeden was dabei...
einfach mal reinschaun:
http://www.bmgfj.gv.at/cms/site/attachments/1/0/6/CH0031/CMS1164184142810/bericht_zur_drogensituation_2006.pdf
alles klar, lg johanna =)
1. Teamsitzung Fr. 23.03.2007
1. Projekttreffen, am Freitag, 23. März 2007 in der Mentlvilla
15:00 – 17:00 Uhr
anwesend: Max, Simon und Katharina
Wolfgang Gratzel – Leiter der Mentlvilla
Klaus Burger – Bereichsverantwortlicher der Sozialen Dienste der Caritas Tirol
Output:
- 20.09.2007 Symposium zu diesem Themenbereich à die 3 Fragestellungen zusammenführen à Gast z.B. Landeshauptmann Stv. – Gschwentner
- organisiert von MCI – Caritas
- Drogenarbeit nach außen tragen
- Image durch die Zusammenarbeit mit dem MCI verbessern à Stellenwert erhöhen!
Wie könnte man mit diesem Thema umgehen?
- Sozialarbeit und Sozialpolitik <--> Gesundheit und Gesundheitspolitik
- sozialpolitische und gesundheitliche Perspektiven
- Empowernment à „Junkies for Junkies“ – gegenseitige Hilfe, Unterstützung à in Österreich kaum vorhanden!
- Welche Ansätze und Programme/Projekte gibt es in unseren angrenzenden Nachbarländern?
- Einbinden der Menschen in die Gesellschaft und Beschäftigungsprogramme(Abrakadabra)
- Präventivansatz
- Was kann man tun unter der Berücksichtigung, dass es unterschiedliche Gruppen von Drogenabhängigen gibt à wobei wir uns auf den Raum Innsbruck und eigentlich auf die Härtefälle der Mentlvilla konzentrieren
- was macht man mit denen, die sich nicht reintigrieren wollen?
- qualitative Forschung – strukturierte Einzelgespräche mit Betroffenen, Familien, politisch Verantwortlichen, Mitarbeiter/innen
- ÖBIG
- YES
- Caritas Vorarlberg und Steiermark
Weitere Schlagwörter:
Geschichte
Arbeit
Jugendsucht
moderne Drogen
Weltstadt OHNE Drogen!
Drogensucht ist Innsbruckthema
Freitag, 23. März 2007
nächstes Treffen
ich versuch mich ein bisserl mit der Blog-Gestaltung... natürlich nur Vorschläge!
Unser nächstes Teamtreffen findet am Dienstag, den 27. März 2007 in der Mittagspause statt. Wir treffen uns im 3. Stock des MCI I.
Wünsche allen ein schönes Wochenende,
Katharina